Die Leistungstoleranz gilt zusammen mit dem Wirkungsgrad als entscheidendes Qualitätsmerkmal von Solarmodulen. Letztlich bezeichnet die Leistungstoleranz die mögliche Abweichung von der Nennleistung eines Solarmoduls.
Bei der Entscheidung für bestimmte Solarmodule geht es immer auch darum, wie leistungsstark diese sind. In den Datenblättern wird daher unter anderem die Nennleistung angegeben. Die Nennleistung
gibt die höchstmögliche Leistung einer Solarzelle oder eines Solarmoduls an. Sie wird unter standardisierten Bedingungen ermittelt (STC standard test conditions). Es kann aber kein Hersteller
garantieren, dass diese Nennleistung jederzeit von jedem Modul erbracht wird. In der Produktion ergeben sich immer wieder Unterschiede, daher wird auch immer eine Leistungstoleranz angegeben. Mit
der Angabe der Leistungstoleranz sichert sich der Hersteller also gegenüber Schwankungen der tatsächlichen Leistung der Solarmodule ab.
Angegeben wird die Leistungstoleranz üblicherweise in Prozent oder Watt. Üblich, wie auch bei somalux, sind Toleranzen für Photovoltaik-Module im Bereich von minus drei Prozent bis plus drei
Prozent (-/+ 3 %). Das bedeutet, dass ein Modul mit Nennleistung von 250 Watt peak, mindestens 242,5 Watt Leistung bringt. Es kann aber auch 257,5 Watt Leistung bringen. Die relativ geringen
Leistungstoleranzen können inzwischen auch durch bessere Messmethoden und zuverlässigere Fertigungsverfahren eingehalten werden. Durch die Aussortierung der einzelnen Zellen mit Minderleistung
und die Kombination von Zellen mit ähnlich hoher Leistung liegen somalux Solar-Panel in der Regel nicht unter der
Nennleistung nach STC.
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